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WordPress PHP-Version anzeigen – so geht’s: 1) WordPress-Backend > Werkzeuge > Website-Zustand 2) Reiter ‘Bericht’ 3) Abschnitt ‘Server’ 4) Zeile ‘PHP-Version’. Alternativen: Version Info Plugin oder phpinfo.php-Datei.

Die PHP-Version deiner WordPress-Website beeinflusst Sicherheit, Tempo und Kompatibilität. In diesem Guide zeige ich dir, wie du in WordPress die PHP-Version anzeigen kannst – schnell, sicher und ohne Programmierkenntnisse. Du lernst die Anzeige über das WordPress-Tool „Website-Zustand“, über praktische Plugins sowie die klassische phpinfo-Methode. Zusätzlich bekommst du Hinweise, wann ein Update sinnvoll ist, welche Risiken bestehen und wie du sie vermeidest. Egal ob Einsteiger oder Profi: Hier findest du klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Entscheidungshilfen. Am Ende weißt du nicht nur, wo du die PHP-Version siehst, sondern auch, was der Wert bedeutet und wie du bei Bedarf sicher updatest.

⏱️ Lesedauer: ca. 7 Minuten

WordPress PHP Version anzeigen: Die 3 schnellsten Methoden

Laptop mit geöffnetem Bildschirm, der eine moderne Benutzeroberfläche zeigt, liegt auf einem dunklen Tisch. Neben dem Laptop befindet sich ein Holzteller mit verschiedenen Sukkulenten und einer Kerze. Darunter liegt ein Notizblock im Querformat sowie ein Bleistift, die auf eine kreative oder organisatorische Tätigkeit hinweisen. Im Hintergrund sind einige alte, teilweise beschriebene Blätter sichtbar, die auf Projekte oder persönliche Notizen hindeuten.

Methode 1: Website-Zustand – Die einfachste Lösung für Anfänger

Die schnellste und sicherste Methode ist der integrierte Website-Zustand. Du findest die Angabe direkt im Backend – ohne Plugin, ohne Code.

So gehst du Schritt für Schritt vor:

  1. WordPress-Backend aufrufen: Melde dich im WordPress-Dashboard an.
  2. Werkzeuge > Website-Zustand: Klicke links auf „Werkzeuge“ und wähle „Website-Zustand“.
  3. Reiter „Bericht“ öffnen: Wechsle vom Tab „Status“ zu „Bericht“.
  4. Abschnitt „Server“ > PHP-Version: Scrolle zum Bereich „Server“ – dort siehst du die aktuelle PHP-Version.

Der Website-Zustand zeigt zusätzlich MySQL-Version, Webserver-Software und verfügbare PHP-Erweiterungen. Praktisch: WordPress markiert, wenn deine PHP-Version veraltet ist.

Methode 2: Plugin „Version Info“ – Übersichtlich im Dashboard

Wenn du die PHP-Version dauerhaft im Blick behalten möchtest, hilft ein Plugin. „Version Info“ oder ähnliche Lösungen zeigen die wichtigsten Versionsdaten direkt im Dashboard.

Installation in 3 Schritten:

  1. Gehe zu „Plugins“ > „Installieren“.
  2. Suche nach „Version Info“ oder „Display PHP Version“.
  3. Installiere und aktiviere das Plugin.

Nach der Aktivierung erscheint ein Widget im Dashboard, das PHP-Version, WordPress-Version und weitere technische Details anzeigt.

Vorteile:

  • Schneller Überblick ohne Klickpfad.
  • Zusätzliche Infos zu WordPress, Themes und Server.
  • Ideal für wiederkehrende Wartungsarbeiten.

Nachteile:

  • Zusätzliches Plugin mit minimalem Performance-Overhead.
  • Für eine einmalige Abfrage nicht nötig.

Methode 3: phpinfo.php-Datei – Für technisch Versierte

Die detaillierteste Methode ist eine phpinfo.php-Datei. Sie zeigt sämtliche PHP-Konfigurationen, aktivierte Module und Umgebungsvariablen.

Anleitung:

  1. Erstelle eine neue Datei namens „phpinfo.php“.
  2. Füge diesen Code ein: <?php phpinfo(); ?>
  3. Lade die Datei via FTP ins WordPress-Hauptverzeichnis.
  4. Rufe die Datei im Browser auf: deinedomain.de/phpinfo.php

Wichtiger Sicherheitshinweis: Die Datei zeigt sensible Server-Informationen. Lösche sie sofort nach der Nutzung, um Risiken zu vermeiden. Nicht dauerhaft online lassen.

Welche Methode passt zu dir?

Anfänger ohne technische Kenntnisse:
Nutze den Website-Zustand. Er ist sicher, schnell und erfordert keine Zusatz-Tools.

Ohne Backend-Zugang:
Wende dich an deinen Hoster oder nutze das Control-Panel (cPanel, Plesk). Meist wird die PHP-Version direkt im Dashboard angezeigt.

Technisch versiert:
Die phpinfo.php-Datei liefert maximale Details für Debugging und Optimierung – aber nach dem Check unbedingt löschen.

Welche PHP-Version solltest du nutzen?

Laut WordPress.org ist PHP 8.3 oder höher für 2025 empfohlen. PHP 8.2 ist ebenfalls sicher und kompatibel, PHP 8.3 bietet zusätzlich mehr Performance und längeren Sicherheitssupport.

Wichtig zu wissen:

  • Ältere 7.x-Versionen erhalten keine Sicherheitsupdates mehr.
  • PHP 8.3 ist bis zu 13 % schneller als ältere Versionen.
  • WordPress 6.8 und neuer unterstützen PHP 8.3 vollständig.

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Praxis-Tipp: Prüfe nach der Anzeige der PHP-Version gleich, ob Updates verfügbar sind. Eine aktuelle PHP-Version macht deine Website schneller, sicherer und kompatibel mit modernen Plugins.

PHP-Version bewerten und sicher aktualisieren: Was du wissen musst

Bild eines Desktop-Computers, auf dem eine PHP-Codierungsumgebung angezeigt wird. Der Monitor zeigt farbigen Code mit dem Schriftzug "PHP" an der obersten Stelle. Auf dem Schreibtisch liegen ein Computerzubehör, eine kleine Pflanze, eine Maus und ein Taschenrechner. Der Hintergrund ist modern und minimalistisch gestaltet, was dem Arbeitsplatz ein technisches Flair verleiht.

What bedeutet die PHP-Version für deine WordPress-Website?

Die PHP-Version ist das Fundament deiner WordPress-Installation. Jede neue Version schließt Sicherheitslücken, erhöht die Ausführungsgeschwindigkeit und bringt moderne Features für stabileren Code. Laut WordPress.org wird aktuell PHP 8.3 oder höher empfohlen. Ältere 7.x-Releases gelten aus Sicherheitsgründen als nicht mehr zeitgemäß.

Aktuelle Empfehlungen für 2025

Für den professionellen Betrieb sind PHP 8.2 und 8.3 die bevorzugten Versionen. PHP 8.3 bietet Sicherheitsupdates bis Ende 2027 und wird ab WordPress 6.8 offiziell unterstützt. PHP 8.2 bleibt aufgrund seiner Stabilität eine sichere Wahl mit Security-Support bis Ende 2026. Viele moderne Plugins setzen 7.x-Versionen nicht mehr voraus; veraltete Umgebungen führen häufiger zu Kompatibilitätsproblemen.

4-Punkte-Check: Ist ein Update nötig?

Version unter 8.0? Läuft deine Installation noch auf PHP 7.x, erhält sie keine Sicherheitsupdates mehr. Ein Update ist dringend empfohlen.

Sicherheitswarnungen im Website-Zustand? Unter „Werkzeuge > Website-Zustand“ weist WordPress auf veraltete PHP-Versionen hin. Rote Markierungen bedeuten akuten Handlungsbedarf.

Plugin-Hinweise auf veraltete PHP? Verweigern Plugins Updates oder zeigen Warnungen, liegt oft eine zu alte PHP-Version vor.

Hoster-Empfehlung vorhanden? Seriöse Hoster informieren proaktiv und bieten häufig Ein-Klick-Umstellungen an.

6-Schritte-Update-Anleitung

Schritt 1: Backup erstellen – Sichere deine komplette WordPress-Installation inklusive Datenbank. Nutze z. B. UpdraftPlus oder die Backup-Funktion deines Hosters.

Schritt 2: Staging-Umgebung anlegen – Teste das Update zunächst auf einer Kopie deiner Live-Site. Viele Hoster bieten Staging-Bereiche im Dashboard an.

Schritt 3: Kompatibilität prüfen – Prüfe bei allen aktiven Plugins und deinem Theme, ob sie die neue PHP-Version unterstützen. Die Entwickler-Dokumentation hilft weiter.

Schritt 4: PHP-Version im Hoster-Panel umstellen – Die Frage „Kann ich die PHP-Version in WordPress selbst ändern?“ ist klar zu beantworten: Nein, das geschieht ausschließlich im Verwaltungspanel deines Hosting-Anbieters. Suche dort nach „PHP-Version“ oder „PHP-Konfiguration“.

Schritt 5: Cache leeren und testen – Nach der Umstellung alle Caches (WordPress, Plugin-Cache, Server-Cache) leeren und die Website gründlich testen.

Schritt 6: Rollback-Plan bereithalten – Notiere die vorherige PHP-Version und halte das Backup bereit, falls du zurückwechseln musst.

Häufige Probleme und Lösungen

White Screen of Death: Ein weißer Bildschirm nach dem Update deutet auf einen kritischen PHP-Fehler hin. Deaktiviere alle Plugins über FTP oder phpMyAdmin und aktiviere sie einzeln wieder, um den Verursacher zu finden.

Deprecated-Warnings: Meldungen wie „Deprecated“ zeigen veraltete Funktionen. Sie beeinträchtigen meist nicht die Funktion, sollten aber vom Theme- oder Plugin-Entwickler behoben werden.

Inkompatible Plugins: Läuft ein Plugin nicht mit der neuen PHP-Version, suche nach Updates oder Alternativen. Kontaktiere den Entwickler oder wechsle vorübergehend zu einem kompatiblen Plugin.

Ist das Dashboard nach dem Update nicht erreichbar, stelle die PHP-Version im Hoster-Panel zurück. Prüfe dann Schritt für Schritt, welches Plugin oder Theme das Problem verursacht.

Systematisches Monitoring nach Updates

Nach einem PHP-Update solltest du deine Website kontinuierlich überwachen. SmartAiTask bietet dafür professionelle Tools: SERP-Tracking zeigt, ob Rankings stabil bleiben, Content-Analysen identifizieren Performance-Einbußen, und die Integration mit Google Analytics und Search Console liefert umfassende Daten. So erkennst du Probleme frühzeitig und reagierst gezielt. Teste SmartAiTask kostenlos mit 20 Credits und behalte deine Performance im Blick.

Die wichtigste Erkenntnis: Welche PHP-Version ist für WordPress aktuell am besten? Stand 2025 sind PHP 8.2 und 8.3 ideal für Sicherheit, Performance und Kompatibilität. Ältere Versionen bedeuten unnötige Risiken und verschenktes Potenzial.

Fazit

Du kennst jetzt die drei bewährten Wege, um die PHP-Version in WordPress anzuzeigen: Website-Zustand für den schnellen Überblick, Plugins für erweiterte Informationen und phpinfo für technische Details. Wichtiger noch: Du kannst das Ergebnis bewerten und Updates sicher planen. Starte mit dem Website-Zustand, prüfe regelmäßig auf Updates und sichere deine Seite vor jeder Änderung. Mit der passenden PHP-Version holst du mehr Performance heraus, schließt Sicherheitslücken und vermeidest Kompatibilitätsprobleme. Für eine strukturierte Optimierung unterstützt dich SmartAiTask mit KI-Analysen, SERP-Tracking und der Integration deiner Google-Tools – so behältst du auch nach Updates Performance und Rankings im Blick.

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By Timo Lübke

Ich bin Timo, Gründer von SmartAiTask – Online Marketing Manager, Entwickler und KI-Enthusiast. Ich bringe über 10 Jahre Erfahrung in Webentwicklung, Online-Marketing und datengetriebener Optimierung mit – von Laravel über Google Ads und SEO bis hin zu modernen KI-Integrationen wie GPT, GA4 und DataForSEO. Ich arbeite lösungsorientiert, nicht theoretisch – und direkt mit dir an deinem Erfolg.

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